Fremdtexte zu lesen bedeutet, womöglich falsch zu betonen, die Intention des Autors anders zu interpretieren. Das ist Ihnen mißglückt, lasen Sie doch richtiger, als ich es zuwege gebracht hätte. Das Ergebnis ist mehr als in meinem Sinne. Danke.
[Daß Ihre Stimme bezaubernd ist, brauche ich vermutlich nicht extra zu erwähnen.]
Die einleitenden Worte übrigens ließen mich übrigens kurz überlegen, ob ich Grünton reaktivieren sollte. Doch ich glaube damals die richtige Entscheidung getroffen zu haben und fühle mich mit dem täglichen Frederick-Comic genug ausgelastet, um das Podcasten Fähigeren zu überlassen.
Die längst überfällige Wiederbelebung des kopf.hörers ist also gelungen. Gespannt und mit Freude [Ja, ich grinse derzeit dümmlich vor mich hin. Aber es ist dunkel in meinem Zimmer, und niemand außer mir sieht es...] erwarte ich die kommenden Beiträge [und natürlich die Outtakes zu heutigen]...
sie glauben ja gar nicht, wie viele siebengebirge (mindestens!) mir nach ihrem kommentar vom rebellschen herz gepurzelt sind!
fürwahr: es ist um EINIGES diffiziler, fremde texte zu vertonen, als die eigenen, da man sich ja nie wirklich sicher sein kann, die ursprüngliche intention des schreibenden erfasst zu haben.
aber anscheinend habe ich ja.
was mich freut.
sehr.
[übrigens ist es ganz reizend, dass sie meinen, etwas nicht erwähnen zu müssen. ... erspart mir schlagartiges erröten, vielen dank. ;-)]
die grünton-reaktivierung wäre zudem eine wirklich begrüßenswerte sache, ich kann jedoch den zeitlichen aufwand für den ihrigen sumpf, sowie fürs frederik'sche fledertier (welches mir übrigens auch und sehr am herze liegt) absolut nachvollziehen und bin ihnen daher nur ein klitzekleines bisschen böse, wenn sie diesbezüglich prioritäten setzen (müssen).
und nur, aber auch wirklich nur, weil SIE jetzt so schön dümmlich in die nacht grinsen, herr morast, habe ich nun auch noch ein paar der unsäglichen outtakes verlinkt.
...auf dass ich im boden versinke.
aber immerhin lächelnd.
Outtakes! Juchhu! [Ich wußte, daß ich mich auf Sie verlassen kann.]
Ich finde es begeisternswert, daß Sie trotz der in den Outtakes durchschimmernden Verzweiflung nicht aufgaben.
Wenn Sie allerdings noch häufiger Grünton erwähnen, stürme ich alsbald tatsächlich los und besorge mir ein neues Mikrophon, setze mich davor und... Nein! Nein! Nein! Disziplin!
[Selbstdisziplin war noch nie eine meiner Stärken. Aber diesmal bleibe ich standhaft. Glaube ich.]
Ich bin begeistert! Mindestens!
Fremdtexte zu lesen bedeutet, womöglich falsch zu betonen, die Intention des Autors anders zu interpretieren. Das ist Ihnen mißglückt, lasen Sie doch richtiger, als ich es zuwege gebracht hätte. Das Ergebnis ist mehr als in meinem Sinne. Danke.
[Daß Ihre Stimme bezaubernd ist, brauche ich vermutlich nicht extra zu erwähnen.]
Die einleitenden Worte übrigens ließen mich übrigens kurz überlegen, ob ich Grünton reaktivieren sollte. Doch ich glaube damals die richtige Entscheidung getroffen zu haben und fühle mich mit dem täglichen Frederick-Comic genug ausgelastet, um das Podcasten Fähigeren zu überlassen.
Die längst überfällige Wiederbelebung des kopf.hörers ist also gelungen. Gespannt und mit Freude [Ja, ich grinse derzeit dümmlich vor mich hin. Aber es ist dunkel in meinem Zimmer, und niemand außer mir sieht es...] erwarte ich die kommenden Beiträge [und natürlich die Outtakes zu heutigen]...
sie glauben ja gar nicht, wie viele siebengebirge (mindestens!) mir nach ihrem kommentar vom rebellschen herz gepurzelt sind!
fürwahr: es ist um EINIGES diffiziler, fremde texte zu vertonen, als die eigenen, da man sich ja nie wirklich sicher sein kann, die ursprüngliche intention des schreibenden erfasst zu haben.
aber anscheinend habe ich ja.
was mich freut.
sehr.
[übrigens ist es ganz reizend, dass sie meinen, etwas nicht erwähnen zu müssen. ... erspart mir schlagartiges erröten, vielen dank. ;-)]
die grünton-reaktivierung wäre zudem eine wirklich begrüßenswerte sache, ich kann jedoch den zeitlichen aufwand für den ihrigen sumpf, sowie fürs frederik'sche fledertier (welches mir übrigens auch und sehr am herze liegt) absolut nachvollziehen und bin ihnen daher nur ein klitzekleines bisschen böse, wenn sie diesbezüglich prioritäten setzen (müssen).
und nur, aber auch wirklich nur, weil SIE jetzt so schön dümmlich in die nacht grinsen, herr morast, habe ich nun auch noch ein paar der unsäglichen outtakes verlinkt.
...auf dass ich im boden versinke.
aber immerhin lächelnd.
Ich finde es begeisternswert, daß Sie trotz der in den Outtakes durchschimmernden Verzweiflung nicht aufgaben.
Wenn Sie allerdings noch häufiger Grünton erwähnen, stürme ich alsbald tatsächlich los und besorge mir ein neues Mikrophon, setze mich davor und... Nein! Nein! Nein! Disziplin!
[Selbstdisziplin war noch nie eine meiner Stärken. Aber diesmal bleibe ich standhaft. Glaube ich.]
grünton.
grünton.
;-)